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Butzmühlenweg - 14 km
Startpunkt der Wanderung ist die Kneipp-Tretstelle bei Schreufa, die etwas außerhalb des Ortes mitten im Wald liegt. Vom dortigen Wanderparkplatz starten wir die Tour in Richtung mit dem Uhrzeiger, d. h. entgegen der vorgegebenen Gehrichtung.
Zunächst geht es vom Parkplatz aus ins Nienzetal, durch das wir mit gemütlicher Steigung langsam aufwärts wandern. Nach 3,4 km erreichen wir die Hommershauser Heide mit einem gemütlichen Rastplatz und schöner Aussicht, wo sich eine erste Pause anbietet.
Von hier aus geht es nicht mehr ganz so stark aufwärts in Richtung Hommershausen. Am Ortsrand vorbei wandern wir mit weiter Sicht über die Felder.
Nach 6,5 km erreichen wir einen Rastplatz am Waldrand und damit auch den höchsten Punkt der Wanderung. Danach folgt ein steiler und gefühlt recht langer Abstieg im Wald hinab ins Nuhnetal, wo wir an den Butzmühlen, den Namensgebern dieser Tour vorbekommen. Besichtigen kann man die Mühlen nicht.
Entlang der Nuhne wandern wir eine Weile, bis wir nach insgesamt 10 km an einem Rastplatz links abbiegen und über eine Wiese und eine Brücke zur Hauptstraße gelangen. Diese überqueren wir und wandern wieder aufwärts, vorbei an der Wüstung Guntershausen in den Wald hinein. Bald folgt ein weiterer, recht steiler Abstieg zum Hauptweg, der uns auf einen schönen Pfad oberhalb der Hauptstraße leitet. Von hier aus wandern wir nach Schreufa zurück. Kurz vor dem Ort überqueren wir noch einmal die Straße und gehen über eine kleine Nebenstraße zur Nuhne. Diese müssen wir auf Trittsteinen überqueren. Sollte der Wasserstand mal zu hoch sein oder das Wetter es nicht zulassen, gibt es die Möglichkeit, diese Stelle über die Straße zu umgehen, was auch durch ein entsprechendes Hinweisschild erläutert wird. Anschließend überqueren wir noch einen kleinen Seitenarm der Nuhne und gelangen nach wenigen hundert Metern wieder zurück zum Parkplatz.
Der Butzmühlenweg hat uns sehr gut gefallen, weil er sehr vielseitig ist. Mal geht es durch Wald, mal durch offene Felder und Heidelandschaft. Die Strecke in Richtung mit dem Uhrzeiger zu gehen, fand ich sehr angenehm, da man sich zwei steile Steigungen spart und diese runter geht anstatt hinauf. Die Wegmarkierung ist gewohnt gut und die Rastmöglichkeiten gibt es auch immer wieder.
Startplatz
Nienzetal
Aufstieg zur Wacholderheide
Hommershausen
Hier folgt ein langer steiler Abstieg.
Hier geht's rüber.
Und wieder geht es steil abwärts.
Das ist mal ein anschaulicher Wegverlauf!
Über Trittsteine geht es durch die Nuhne.
Bei Hochwasser kann man diese Passage durch den Ort umgehen.
Hier geht es auch rüber, bevor wir wieder den Startpunkt erreichen.
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