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Wulmeringhausen W3 - 6 km
Wir starten unsere Wanderung in der Ortsmitte von Wulmeringhausen. Parkmöglichkeiten gibt es in der Nähe der Kirche und an der Schützenhalle. Wir folgend durchgängig der Markierung W3 und wandern dabei in Richtung gegen den Uhrzeiger.
Entlang der Neger wandern wir in südliche Richtung aus dem Ort hinaus. Vorbei am Tennisplatz geht es schließlich in einem Bogen nach links. Wir gewinnen nach und nach immer mehr an Höhe, während wir in Richtung Wulmeringhausen zurückwandern. Es bieten sich schöne Aussichten auf den Ort, teilweise auch von einer Rastbank aus zu genießen.
Wir überqueren die Straße nach Assinghausen und wandern in Richtung Dümpelhof. Vorher halten wir uns rechts und an der nächsten Kreuzung wieder links. Mit schönen Ausblicken in alle Richtungen geht es weiter zur "Hillerk", die wir in dichtem Nadelwald schließlich umrunden. Anschließend geht es wieder abwärts nach Wulmeringhausen zurück.
Auf halbem Rückweg bietet sich noch eine Pause oberhalb des Ortes mit überdachtem Rastplatz und schöner Aussicht. Infotafeln zum Thema Bergbau befinden sich hier auch, ebenso wie auf dem Rest des Rückwegs. Dieser führt nämlich u. a. an der ehemaligen Grube Gottesgabe vorbei auf schönem Pfad entlang der Neger. Für wärmeres Wetter gibt es hier auch eine Tretstelle direkt im Fluss.
Der W3 ist durchgängig gut beschildert, so dass man sich auch ohne Karte und GPS gut orientieren kann. Es gibt viele Rastbänke, von denen man die Aussichten gut genießen kann. Die Wegbeschaffenheit besteht im Wesentlichen aus Asphalt und Schotter, lediglich entlang der Neger bieten sich am Ende noch ein paar Pfade. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Strecke im Winter bei Schnee schön zu gehen ist.
Wer gerne eine längere Tour gehen möchte, kann die Strecke mit der Ortsweg-Kombi Wulmeringhausen kombinieren und kommt so auf über 16 km.
Erste Aussicht auf Wulmeringhausen
Mit schönen Aussichten auf dem W3 entlang
Dorfbewohner
Sturmopfer an der Hillerk
Wulmeringhausen mit Miniatur-Filter
Rastplatz mit schöner Aussicht
Einen schmalen Pfad geht es wieder zurück.
An der alten Grube entlang neben der Neger
Die Neger von der Brücke aus gesehen.
Ranger Ralf, Jupp und Winni-Ömmel
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