siggipix - Wandern im Sauerland - Sigrid Müller
  Fuerwiggetalsperre und Herveler Bruch
 



Von der Fürwiggetalsperre zum Herveler Bruch - 10,5 km

Startpunkt dieser Wanderung ist der Parkplatz an der Staumauer der Fürwiggetalsperre. Von hier aus geht es zunächst am Wasser entlang und schließlich aufwärts in den Wald bzw. ehemaligen Wald. Durch die abgeholzten Flächen hat man weite Aussichten.

Wir erreichen den Märzenbecherweg und haben damit auch die wesentliche Steigung geschafft. Der Name ist hier allerdings nicht Programm, denn bisher gibt es keinerlei Märzenbecher zu sehen.

So verlassen wir den Weg schließlich wieder und wandern abwärts auf teilweise schönem Pfad und später wieder mit weiten Aussichten weiter.

Nach gut 6 km biegen wir rechts ab für einen Abstecher zum Herveler Bruch. 500 m später befinden wir uns in einem Wald voller Märzenbecher, die hier von Ende Februar bis Ende März zu bestaunen sind. Ebenfalls gibt es hier mit drei Bänken die einzige Rastmöglichkeit auf der Strecke.

Zurück auf dem Hauptweg geht es dann mit schönen Aussichten und kurzzeitig auch nochmal einen kleinen Pfadabschnitt zurück zur Fürwiggetalsperre.

Diese Runde ist in Bezug auf die Wegbeschaffenheiten recht einfach zu gehen, weil man meist auf festen Wegen unterwegs ist und die kurzen Pfade keine besonderen Anforderungen stellen. Die Steigungen sind gemächlich und gut zu schaffen. Schade ist, dass es auf der ganzen Runde kaum Rastmöglichkeiten gibt. Lediglich am Herveler Bruch und unmittelbar an der Talsperre gibt es Bänke.


> GPS-Track bei Outdooractive <





Azurro an der Fürwiggetalsperre
















Brokko in der Verse
















Blick über die Fürwiggetalsperre nahe der Versequelle
















Neue Aussichten durch abgeholzten Wald





































Spicy an einem schönen Waldpfad























Abstecher zum Heverler Bruch mit einem Meer aus Märzenbechern
















Brokko, Azurro, Spicy und Sunny





































Auf dem Rückweg fand ich dieses interessante Moos-Baumpilz-Gebilde.






























Zurück an der Fürwiggetalsperre