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Froendenberg Ruhr Himmelmannpark Hindenburghain Kiebitzwiese |
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Fröndenberg: Himmelmannpark, Hindenburghain
und Kiebitzwiese – 9,5 km
Startpunkt dieser Wanderung ist der Parkplatz am Himmelmannpark, alternativ auch am Rathaus in Fröndenberg.
Durch den Park geht es zur Ruhr und dort am Ufer entlang. Am Ende der Parkanlagen geht es vorbei an einem Spielplatz zur Graf-Adolf-Straße. Hier wandern wir durch ein Wohngebiet vorbei an den Stadtwerken Fröndenberg bis zum Hindenburghain.
Durch den Hindenburghain geht es wieder zur Ruhr und dort am Ufer entlang mit mehreren Rastbänken und Waldsofas.
Hinter der Parkanlage geht es direkt am Ruhrufer auf einem Wiesenpfad weiter bis zu Wehr am NSG Kiebitzwiese. Von dort wandern wir weiter zum Aussichtspunkt Kiebietzwiese.
Am Rande des dortigen Industriegebiets geht es entlang zu einem weiteren Aussichtspunkt und von dort noch eine Runde durch die Felder und Wiesen sowie entlang eines Wohngebiets bei Neimen.
Zurück wandern wir dann wieder entlang des Industriegebiets und am Ortsrand von Westick entlang. An der Fahrradkirche St. Josef geht es noch einmal zur Ruhr und dort auf bekanntem Weg am Ufer entlang durch den Hindenburghain und wieder auf bekanntem Weg durch die Graf-Adolf-Straße zurück zum Himmelmannpark.
In der Nähe des Kettenschmiedemuseums geht es durch den Park dann zurück zum Ausgangspunkt.
So die theoretische Wanderung. In der Praxis sind wir die Strecke so leider nicht gegangen, aber ich habe mich dazu entschlossen, die Strecke trotzdem schon einmal einzustellen, auch wenn wir Teile davon noch nicht erkunden konnten.
Das Problem an unserem Wandertag: Wir waren recht spontan unterwegs und auf Grund der Nähe zum Ort dann eben ohne Wanderstöcke und nur mit Halbschuhen. Mal ehrlich: Wer wandert auch schon mit voller Wanderausrüstung durch Wohngebiete und Parkanlagen? Hätten wir aber besser mal gemacht. Denn die Pfade entlang der Ruhr stellten sich als ziemlich matschig heraus, da es in den Tagen vorher abwechselnd geschneit, gefroren und geregnet hatte. Das führte dazu, dass der Lehmboden sehr glitschig war und auf dem Abschnitt zwischen Hindenburghain und Wehr schwer zu gehen. Die Strecke fällt schräg ab und man rutschte von der Stelle, ohne sich zu bewegen. Das war uns zu riskant, weshalb wir die Tour abgekürzt haben. Die Aussichtspunkte Kiebietzwiese I und II haben wir uns dann auf der Rückfahrt noch angesehen. Die komplette Strecke oder zumindest den fehlenden Teil werden wir mal an einem anderen Tag erkunden, wenn es trockener ist. Das heißt natürlich nicht, dass man die Strecke nicht im Winter wandern kann, man sollte sich aber dementsprechend bei der Wahl von Schuhen und Stöcken auf die Wegbeschaffenheiten einstellen.
Alles in allem ist die Gegend auf jeden Fall sehr schön und empfehlenswert!
> GPS-Track bei Outdooractive <
(Bisher nur geplant, aber noch nicht vollständig gewandert!)
Fotos aus November 2024:
Hatschi an der Ruhr
Auf asphaltiertem Weg an der Ruhr entlang
Hatschi und Harley am Teich
Vorbei an den Stadtwerken Fröndenberg. Durch die vielen großen Bäume ist dieser Abschnitt im Wohngebiet trotzdem noch angenehm zu gehen.
Ankunft am Hindenburghain
Hier gibt es mehrere Bänke und Waldsofas mit Blick auf die Ruhr
Pfad an der Ruhr entlang
Hier war für uns Schluss: Der Weg hat ein Gefälle nach rechts runter zum Wasser und war durch den lehmigen Boden sehr rutschig. Wie es nach der Kurve weiter geht, konnte man nicht sehen, wahrscheinlich aber ähnlich. Daher haben wir die Tour hier abgekürzt. Nächstes Mal mit anderen Schuhen und Stöcken wird der Abschnitt auf jeden Fall angegangen, denn er sieht grundsätzlich schön aus!
Zurück im Himmelmannpark
Am Aussichtspunkt Kiebitzwiese I
Harley am Aussichtspunkt Kiebitzwiese II
Wir kommen wieder! Fortsetzung folgt!
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