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Föckinghausen - Sengenberg |
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Föckinghausen - Sengenberg (4 km)
[Ömmel on Tour]
Los geht's am Wanderparkplatz in Föckinghausen. Eine Adresse für's Navi braucht ihr nicht; einfach die Straße bis zum Ende durchfahren.
Von hier aus starten wir auf dem Bestwiger Panoramaweg, der hier gemeinsam mit der Sauerland Waldroute auf der gegenüber liegenden Seite in den Wald hinein führt.
Zunächst geht es auf geschotterten Wegen voran, aber schnell geht es auf die ersten schmalen Pfade, die uns hinauf zum Aussichtspunkt am Sengenberg bringen. Eine Bank lädt zu einer ausgiebigen Rast ein; die Aussicht ist fantastisch!
Von hier an geht es auf schönen Pfaden weiter über die Höhen, wo sich immer wieder schöne Ausblicke bieten. Wir folgen stetig weiter dem Bestwiger Panoramaweg.
Nach knapp 2 km wird die Wegführung etwas schwierig, denn es geht über einen alten Rückeweg abwärts, und das ganz schön steil. Wer Probleme mit den Knien hat oder bei nassem Wetter unterwegs ist, sollte für diese Wegpassage unbedingt Stöcke benutzen, auch wenn der Abstieg nur 300 m lang ist.
Untern angekommen, verlassen wir den Bestwiger Panoramaweg, der nun nach rechts abbiegt. Wir halten uns links und wandern mit dem Ortsweg N5 zurück zum Parkplatz.
Diese Tour ist zwar recht kurz, aber dafür gibt es viel zu sehen und wer bei gutem Wetter unterwegs ist, kann sich ja etwas aufhalten und die Blicke genießen.
Wer eine längere Tour gehen möchte, kann am Parkplatz aber auch einfach noch die Runde am Heimberg in die andere Richtung gehen. Die ist noch einmal 6 km lang.
Und auch hier kann ich wieder nur sagen: Der Bestwiger Panoramaweg ist einfach toll!
Hier geht's zum GPS-Track:
Auf dem Bestwiger Panoramaweg geht es hinauf...
Bei kleinen Strecken ist umso mehr Zeit für Fotos.
Daher durfte die ganze Bande mit
Herrliche Aussicht am Sengenberg mit Bank für eine ausgiebige Pause
Ranger Ralf und Ulrich posen im Heidekraut
Lotti und Paula kraxeln lieber in Baumstämmen herum.
Schöner Wiesenweg über den Gipfel
Weitere Rastmöglichkeit
Im Land der 1000 Berge...
Blick rüber zur neuen A46 bzw. zum Zubringer
Ein letzter kleiner Aufstieg
Und dann folgt der steile Abstieg!
Anton auf halber Strecke nach unten
Der alte Rückeweg ist ziemlich zugewachsen und teilweise nur noch als schmaler Pfad übrig.
Auf dem Ortsweg N5 geht es zurück.
Kurze vor'm Parkplatz noch ein Stück auf Waldpfaden
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