siggipix - Wandern im Sauerland - Sigrid Müller
  Boedefeld Hundegrab Nasse Wiese Kreuzberg
 



Bödefeld - Nasse Wiese, Hundegrab und Kreuzberg – 10,5 km
(August 2024)

Startpunkt dieser Tour ist der Wanderparkplatz Unterm Nonnenstein bei Bödefeld.

Von hier aus überqueren wir die Straße und gelangen über eine Brücke und einen schmalen Pfad auf den X10. Dieser führt uns hinauf zur Hunau, meist auf breiten Schotterwegen, das letzte Stück über einen Wiesenpfad.

Nach insgesamt 2,5 km haben wir 230 Höhenmeter erklommen und befinden uns fast an der höchsten Stelle unserer Wanderung. Wir erreichen die Hunau, aber nicht Ihren Gipfel, denn der liegt noch ein Stück in die andere Richtung.

Auf dem B4 gehen wir noch 300 m weiter zum Hundegrab. Hier sind wir dann wirklich ganz oben und der erste Rastplatz unserer Tour wartet für eine wohlverdiente Pause.

Jetzt folgen wir dem X14 weiter zum NSG Nasse Wiese. Ironischerweise hat uns bei unserer Wanderung auch genau hier ein ordentlicher Regenschauer erwischt

Von dort geht es dann weiter auf dem X14 vorbei an der Schutzhütte Kahle Bauke. Da hörte es für uns dann nach einer ausgiebigen Pause mit dem Regen wieder auf

Nach insgesamt fast 7 km erreichen wir schließlich den Kreuzberg. Die gepflegte Anlage ist wirklich sehenswert und lohnt sich auf jeden Fall für einen Besuch! Genau zur schönen Aussicht mit vielen Rastbänken kam für uns hier die Sonne wieder raus, einfach perfektes Timing

Von hier aus geht es dann abwärts zunächst über den Kreuzweg. Das gestaltet sich nach viel Regen schon mal als schwierig, denn der Boden kann schon recht rutschig sein. Wir nutzen aber nicht den kompletten Kreuzweg für den Abstieg, sondern wechseln auf den B6, der uns ebenfalls über schöne Waldpfade abwärts führt.

Schließlich erreichen wir die Markierung A2, mit der es gemütlich zum Wanderparkplatz Luchternbermecke geht. Man könnte also die Tour auch hier starten. Dort befindet sich ein schöner Rastplatz mit Tretbecken, den wir für eine letzte Pause nutzen.

Anschließend geht es weiter mit den Markierungen B1 und B4 zurück zum Parkplatz Unterm Nonnenstein.

Eine schöne Tour mit einigen Höhenmetern, viel Wald, einigen Aussichten bei gutem Wetter und immer wieder Rastmöglichkeiten, darunter eine Schutzhütte und ein Tretbecken. Was will man mehr?

Die Wege verlaufen zum Großteil auf Schotter, oben an der Hunau auch mal grob steinig und kurz mal auf Pfaden, wobei man auf diesen Pfaden bei viel Nässe auch trittsicher sein sollte, was der durchschnittliche Wanderer aber wahrscheinlich auch schafft.



> GPS-Track bei Outdooractive <





Über einen schmalen kurzen Pfad geht es das erste Stück aufwärts.
















Xeno und Xenia im Kietelsiepen, der uns beim Aufstieg begleitet.























Xenia mit Markierung des X10
















Hochnebel auf den Höhen; hier geht es das letzte Stück über einen Pfad bergauf.









Ankunft an der Hunau im mystischen Nebel









Selfie-Time und erste Pause am Hundegrab









Das Hundegrab ist ein besonderer Ort, an dem ich immer gerne bin.
Warum gehört dieser Platz eigentlich nicht zu den Sauerland Seelenorten?
















Passend zur Ankunft am NSG Nasse Wiese fängt es ordentlich an zu regnen...









Nasse Wiese an der Nassen Wiese






























Schutzhütte Kahle Bauke
















Der Hochnebel lichtet sich, die ersten Sonnenstrahlen kommen durch.
















Bei der Ankunft am Kreuzberg kommt die Sonne raus, passend zur tollen Aussicht.









Kreuzbergkapelle









Auf dem B6 geht es auf schönen Pfaden wieder abwärts.






















Pause am Tretbecken am Wanderparkplatz Luchternbermecke, von dem aus man die Tour auch starten könnte.
















Kleiner Pfadabschnitt auf dem Rückweg zum Parkplatz








Ein letztes Foto vorm Parkplatz; Xeno und Xenia an einem schönen Pfad