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Andreasberg Stueppel Bestwiger Panoramaweg |
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Rund um den Stüppel - 7,5 km
Wir starten unsere Wanderung in Andreasberg. Parkmöglichkeiten befinden sich dort an der Schützenhalle.
Wir wandern auf dem Bestwiger Panoramaweg (BPW) aus dem Ort hinaus. Zunächst kurz an der Hauptstraße entlang, aber schon bald wechseln wir auf schmale Pfade, die uns immer höher bringen.
Nach knapp 1 km erreichen wir die Andreasberger Klippen. Hier wartet eine herrliche Aussicht, nicht nur auf Andreasberg selbst, sondern auch bis weit über das Sauerland und sogar darüber hinaus.
Weiter geht es mit dem BPW immer weiter bergauf. Mal auf breiten Wegen, aber öfter auf schmalen Pfaden erklimmen wir nach und nach den Stüppel. Zwischendurch lohnt auch mal ein Blick zurück für schöne Aussichten rüber zum Ohlenkopf und sogar zu den Bruchhauser Steinen.
Nach 2 km haben wir die Steigung geschafft und stehen unterhalb des Stüppelturms, wo sich ein Abstecher vom Hauptweg zu einer am Waldrand befindlichen Bank lohnt. Dass man hier eine herrliche Aussicht hat, muss ich nicht mehr erwähnen, woll?
Der BPW führt uns weiter unterhalb der Sommerrodelbahn vom Fort Fun entlang, auf dessen Gelände der Stüppelturm steht. Nach 2,3 km verlassen wir den BPW kurz und biegen nach rechts ab. Wir gehen um den Gipfel des Stüppel herum zum Tor, das auf das Gelände des Fort Fun führt. Hier oben befindet sich ein Startplatz für Gleitschirmflieger und ein Rastplatz. Und eine top Aussicht. Ich wiederhole mich, sorry.
Anschließend geht es wieder zurück zum BPW, dem wir aber nur noch kurz folgen, denn dieser biegt nach rechts ab auf eine Wiese und führt zum Fort Fun hinab. Wir bleiben aber auf dem Hauptweg und wandern nun einmal um den Dörnberg herum. Nach 3,5 km machen wir einen kurzen Abstecher vom Weg zu einer Schutzhütte. Anschließend geht es weiter um den Dörnberg. Die Aussicht wechselt: Jetzt schauen wir über das Valmetal bis zum Skigebiet Hunau rüber. Unten im Tal Blicken wir auf den Kamin am Bastenberg, der Teil des Bergbauwanderwegs Ramsbeck ist.
Nach 4,8 km erreichen wir eine Kreuzung. Wir wandern auf einen nicht markierten Weg an einer Schranke vorbei. Diese Strecke führt uns durch urigen Nadelwald bis an den Ortsrand von Andreasberg. Hier halten wir uns rechts und wandern auf dem AB9 oberhalb des Ortes entlang. Auch hier warten sie, die herrlichen Aussichten.
Wir erreichen schließlich wieder den BPW und wandern den letzten Kilometer auf bekanntem Weg vorbei an den Klippen zurück nach Andreasberg.
Diese Strecke hat vor allem eins zu bieten: Herrliche Aussichten. Daher ist gutes Wetter und klare Sicht auf jeden Fall Pflicht für diese Tour! Der Aufstieg verläuft auf schönen Pfaden des Bestwiger Panoramawegs, so dass die Höhenmeter gar nicht so schlimm auffallen. An den verschiedenen Rastmöglichkeiten sollte man sich Zeit nehmen, um die Weitsicht genießen zu können. Wer Aussichten mag, wird diese Tour lieben!
> GPS-Track bei Outdooractive <
Startpunkt an der Schützenhalle mit Blick hinauf zum Ziel
Blick zurück
Blick zum Ohlenkopf
Nora, Jupp und Hubi mit einem Bördestein, den wir hier ausgelegt haben
Aussicht von den Andreasberger Klippen
Durch diese Tannenschonung geht es durch.
Pfadiger Aufstieg
Ausblick zurück, vorne sieht man den schmalen Pfad, auf dem der Weg verläuft.
~ Panorama ~
Unter der Sommerrodelbahn vom Fort Fun führt der Weg her.
Nora mit Wegmarkierung und Blick zum Stüppelturm
Aussicht am Startplatz der Gleitschirmflieger
Blick auf Fort Fun, Bruchhausen, die Bruchhauser Steine,
den Rothaarsteig am Ginsterkopf, den Ettelsbergturm,
den Startplatz der Gleitschirmflieger am Istenberg....
Der Stüppelturm vom W11 aus gesehen
Am Dörnberg entlang
Ginsterzeit
Blick ins Valmetal bis rüber zum Skigebiet Hunau und zum Hunauturm
Waldweg am W11 mit Grenzstein
Über diesen nicht markierten Weg geht es abwärts.
Auf dem AB9 oberhalb von Andreasberg zurück
Blick zum Steinbruch Halbeswig mit Gleitschirmflieger
Und da fliegen noch mehr von ihnen.
Aussicht vom AB9
Wieder zurück an den Andreasberger Klippen
Auf bekanntem Weg geht es wieder bergab.
Streuobstwiese am Ortsrand
Jupp am Gedenkstein
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